Journal of Byzantin Studies (JOeB) / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik
Die Zeitschrift wurde 1951 als "Jahrbuch der Österreichischen Byzantinischen Gesellschaft" gegründet, erhielt mit Band 18 (1969) den Namen "Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik", 2021 erfolgte in Absprache mit dem Präsidium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Dekan der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien die englische Namenserweiterung "Journal of Byzantin Studies (JOeB) / Jahrbuch der Österreichischen Byzantinistik". Trägerinstitutionen sind das Institut für Byzantinistik und Neogräzistik der Universität Wien und die Abteilung Byzanzforschung des Instituts für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Einen Überblick zu den einzelnen Bänden und zur Bestellung finden Sie auf der Homepage des Verlages der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
Aktuelle Hauptherausgeber sind Christophe Erismann, Christian Gastgeber, Johannes Preiser-Kapeller, Claudia Rapp und Elisabeth Schiffer in Nachfolge von Herbert Hunger, Wolfram Hörandner und Ewald Kislinger.
Die Annahme von Beiträgen (auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch) erfolgt in zwei Schritten, zunächst durch eine interne Begutachtung und im positiven Fall durch ein anonymes Double-Blind Peer Review durch zwei externe Expert:innen, eingereichte Beiträge haben den unten angeführten Zitier- und Transkriptionsregeln unter Berücksichtigung der eigenen Abkürzungen (Siglenverzeichnis) zu folgen.
Herausgebergremium und Redaktion werden in ihrer Tätigkeit von einem wissenschaftlichen Beirat unterstützt, zusammengesetzt aus 16 international führenden Fachkollegen.
Der jeweilige Jahresband erscheint stets im März des Folgejahres. Deadline für die Abgabe von Beiträgen für den nächsten Band ist der 30. April. Für die externen peer reviews ist je nach der Länge eines Beitrages eine Begutachtungszeit von 1 bis 3 Monaten zu erwarten.